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Der Name Wuppermann steht für Erfahrung und Kompetenz in Sachen Stahl, für innovative Produktentwicklung, rationelle Fertigung und erstklassige Verarbeitung. Seit der Gründung im Jahre 1872 verfolgt das inhabergeführte Familienunternehmen eine Strategie langfristigen Wachstums und beständiger Wertschöpfung im Interesse der Kunden, der Mitarbeiter und der Anteilseigner.

Wuppermann

2023

Heat-to-coat-Verfahren von Wuppermann spart bis zu 54% CO2.

Wuppermann Austria GmbH nimmt neue Profilieranlage in Judenburg in Betrieb.

Die Wuppermann-Gruppe hat das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) beauftragt die Umweltwirkung des Bandverzinkungsverfahrens „Heat to coat“ der Wuppermann-Gruppe zu untersuchen und gegen das konventionelle Kaltband-Verzinkungsverfahren zu vergleichen. Das Ergebnis macht deutlich, dass dort, wo sich die Anwendungsgebiete für verzinktes Warmband und verzinktes Kaltband überlagern sich bei der CO2-Bilanz ein Vorteil für das Verfahren von Wuppermann ergibt.

Die nun erstmalig untersuchten Rohrfertigungen überzeugen ebenfalls mit niedrigen CO2-Emissionen im Fertigungsprozess.

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2022

Wuppermann feiert sein 150-jähriges Jubiläum.

2020

Fraunhofer-Studie bestätigt 31 % CO2-Einsparung durch den Verzinkungsprozess von Wuppermann.

Wuppermann hat das Fraunhofer-Institut beauftragt, die Umweltwirkung des Heat-to-Coat-Bandverzinkungsverfahrens der Wuppermann-Gruppe zu untersuchen und gegen das konventionelle Kaltband-Verzinkungsverfahren zu vergleichen. Da, wo sich die Anwendungsgebiete für verzinktes Warmband und verzinktes Kaltband überlagern, also sowohl der Einsatz von kaltgewalztem als auch warmgewalztem Stahl für eine Anwendung technisch möglich sind, konnte anhand der CO2-Bilanz ein Vorteil des Wuppermann-Verfahrens gezeigt werden. Die Verzinkungsprozesse samt Nachbehandlung verursachen am Standort Moerdijk (NL) 31 % und am Standort Judenburg (AT) 43 % weniger CO2.

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2019

Seit 2019 setzt sich der Vorstand von Wuppermann erstmals ausschließlich aus familienexternen Mitgliedern zusammen.

Mit der Pensionierung von Dr. C. L. Theodor Wuppermann Anfang 2019 setzt sich die Führung des Familienunternehmens erstmals in der 146-jährigen Geschichte ausschließlich aus familienexternen Mitgliedern zusammen. Dr. C. L. Theodor Wuppermann war zuletzt Sprecher des Vorstands und führte das Familienunternehmen 17 Jahre lang in der fünften Generation.

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2017

Im Zuge einer strategischen Neuordnung verkauft Wuppermann fünf seiner Werke mit Schwerpunkt auf Blechbearbeitung. Mit dem Verkauf fokussiert sich das Unternehmen zukünftig auf seine Kernkompetenz, die Verarbeitung von warmgewalztem Bandstahl.

2017

Die Wuppermann-Gruppe feiert im September die offizielle Eröffnung des neuen Produktionsstandortes für Flachprodukte im ungarischen Hafen Győr-Gönyű. Mit einem Investitionsvolumen von über 110 Millionen Euro hat das familiengeführte Stahlunternehmen auf dem 100.000 m² großen Grundstück vier Produktions- und Logistikhallen mit einer Gesamtfläche von etwa 33.000 m² aufgebaut.

Die Wuppermann-Gruppe feiert im September die offizielle Eröffnung des neuen Produktionsstandortes für Flachprodukte im ungarischen Hafen Győr-Gönyű. Mit einem Investitionsvolumen von über 110 Millionen Euro hat das familiengeführte Stahlunternehmen auf dem 100.000 m² großen Grundstück vier Produktions- und Logistikhallen mit einer Gesamtfläche von etwa 33.000 m² aufgebaut. Herzstück der Anlage ist eine hochmoderne kombinierte Beiz- und Feuerverzinkungsanlage mit einer Verarbeitungskapazität von 500.000 Tonnen Stahl im Jahr. Der Standort beschäftigt heute über 200 Mitarbeiter.

An der Eröffnungsfeier nahmen über 500 Gäste teil, darunter der gesamte Vorstand, Aufsichtsratsmitglieder und Aktionäre der Wuppermann AG sowie die beiden Geschäftsführer der Wuppermann Hungary Kft., Vertreter der ungarischen Regierung und Kunden, Lieferanten sowie Mitarbeiter.

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2016

Die KLB Blech in Form GmbH wird am 1.7.2016 umbenannt in Wuppermann Systemtechnik GmbH in Herbolzheim. Damit macht Wuppermann auch namentlich die Gruppenstruktur und die Zugehörigkeit zu einem Geschäftsbereich deutlich. Ende des Jahres startet die Produktion im neuen Werk in Ungarn und die Wuppermann Bandstahl GmbH in Linz beendet planmäßig den Betrieb.

2015

Wuppermann feiert die Grundsteinlegung für das neue Werk in Ungarn. Im Vollbetrieb soll die Wuppermann Hungary Kft. rund 200 Mitarbeiter beschäftigen.

Der Produktbereich Rohr ist ab 1. Juni 2015 dem Geschäftsbereich Flachprodukte zugeordnet. Der neu gegründete Geschäftsbereich nennt sich „Flat & Tube Products“.

Der bisherige Produktbereich Blechkomponenten wird unter dem Namen „Systemtechnik“ als neuer, eigenständiger Geschäftsbereich geführt.

Mit der Gründung der Wuppermann Inc. in Chicago, Illinois, unternimmt Wuppermann den nächsten Schritt beim Aufbau der Geschäftsaktivitäten auf dem amerikanischen Kontinent.

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2014

Wuppermann unterzeichnet den Pachtvertrag für ein Grundstück im ungarischen Hafen Győr-Gönyű. Ab Mitte 2016 soll hier eine kombinierte Beiz- und Feuerverzinkungsanlage den Betrieb aufnehmen.

2013

Die KLB Blech in Form GmbH in Herbolzheim übernimmt die Geschäfte der Schwestergesellschaft Wuppermann Blechformtechnik GmbH am selben Ort.

Der bisherige Produktionsstandort von Wuppermann in der Schweiz, die CMD Creative Metall Design AG, wird umfirmiert in Wuppermann KLB AG. Die Gesellschaft ist nun als reiner Vertriebsstandort der gesamten Wuppermann-Gruppe in der Schweiz aktiv.

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2012

Wuppermann feiert sein 140-jähriges Jubiläum. Was 1872 für Gründer Heinrich Theodor Wuppermann mit einem Puddelofen samt „Luppenschmiede“ begann, ist heute ein bedeutendes Stahlunternehmen mit Standorten in ganz Europa.

2011

Wuppermann gründet die Wuppermann Polska sp. z o.o. und erweitert damit sein Produktspektrum um schwarze Rohre. Wuppermann erwirbt die restlichen Anteile an der H&B Fertigungstechnik GmbH. Wuppermann erwirbt mit der KLB Blech in Form GmbH einen Spezialisten für komplexe und hochqualitative Blech- oder Metallteile mit Standorten in Herbolzheim und Kenzingenund damit in der Nähe der Wuppermann Blechformtechnik GmbH.

Mit dem Kauf der CMD Creative Metall Design AG produziert Wuppermann nun auch in der Schweiz.

Die ehemals langjährige Handelsvertretung in Paris wird Teil der Wuppermann-Gruppe und firmiert nun unter dem Namen Wuppermann France S.A.S. Damit will Wuppermann seine Vertriebsaktivitäten in Frankreich stärken.

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2008

Mit der Übernahme der Aktivitäten der Eroform GmbH, Wilnsdorf, und Gründung der Wuppermann Edelstahltechnik GmbH steigt Wuppermann in die Fertigung von Edelstahlrohren ein.

Zwei Jahre später wird das Unternehmen in die Wuppermann Rohrtechnik GmbH integriert.

Erwerb der Mehrheit an der H&B Fertigungstechnik GmbH, Thalgau, einem der führenden Blechverarbeiter und Hersteller von hochwertigen Schweißbaugruppen in Österreich.

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2006

In der Wuppermann Business Services GmbH in Altmünster werden Servicefunktionen der österreichischen Gesellschaften und die IT-Betreuung der gesamten Gruppe zusammengefasst.

2004

Die Wuppermann Blechformtechnik GmbH, vormals RIME GmbH, in Herbolzheim stärkt als namhafter Hersteller von Blechteilen den Firmenverbund.

2001

Die Wuppermann Kovotechnica s.r.o. erweitert das Leistungsspektrum der Gruppe und erschließt neue Märkte in Osteuropa.

Der Vertrieb des Geschäftsbereichs Flachprodukte wird in einer neu gegründeten Wuppermann Stahl GmbH, Leverkusen, gebündelt.

Umbenennung der Städtischen Gemeinschaftshauptschule Scharnhorststraße in Leverkusen in „Theodor-Wuppermann-Schule“.

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2000

Gründung der Wuppermann Staal Nederland B.V. (Mitgesellschafter Tata Steel, 30%) im niederländischen Moerdijk und Grundsteinlegung für einen Produktionsstandort zur Breitbandverzinkung und –verarbeitung.

Der hochmoderne Standort beinhaltet eine Breitbandverzinkungsanlage für Breiten bis 1.550 mm mit integrierter Bandbeize und einer Einrichtung zum Kaltnachwalzen sowie eine Spaltanlage mit Verpackungslinien.

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1997

Gründung der Wuppermann Engineering GmbH im österreichischen Judenburg als Kompetenzzentrum für Projektmanagement und Anlagenplanung, Produktentwicklung und Verfahrensoptimierung.

1996

Als Tochtergesellschaft der Wuppermann Austria GmbH nimmt die Wuppermann Bandstahl GmbH in Linz die Produktion von feuerverzinktem Stahlband mittlerer Breite auf.

1995

Übernahme des Metallfertigers Kagerer im österreichischen Linz. Die Produktion wird zwei Jahre später in die Wuppermann Metalltechnik GmbH in Altmünster integriert.

1989

Wuppermann führt eine neue Technologie zum Verzinken von warmgewalztem Bandstahl ein und legt damit den Grundstein für einen wesentlichen Teil der heutigen Aktivitäten.

1987

Gemeinsam mit der voestalpine Stahl GmbH (30%) als Hauptlieferant für Vormaterial gründet Wuppermann im österreichischen Judenburg die Wuppermann Austria GmbH als Hersteller von schmalem kantenverzinktem Spaltband.

1986

Gründung der gemeinnützigen Gesellschaft „Wuppermann-Bildungswerk“ zusammen mit der Stadt Leverkusen, der Krupp Stahl AG und der Industrie- und Handelskammer, Köln.

1985

Aus den Unternehmen, die nicht zum Walzwerk gehörten, entsteht die heutige Wuppermann-Gruppe unter Führung der Holdinggesellschaft Wuppermann Industrie und Handel GmbH, die im Jahr 2000 umfirmiert wird in die heutige Wuppermann AG.

1984

Die frühere Rohrtechnik Osthoff GmbH in Burgbernheim gehört als Wuppermann Rohrtechnik GmbH vollständig zum Firmenverbund.

1983

Das Walzwerk in Leverkusen wird infolge der europäischen Stahlkrise an die Krupp Stahl AG verkauft.

1971

Beteiligung an der Rohrtechnik Osthoff GmbH, Burgbernheim.

1964

Übernahme der österreichischen Eisen- und Metallwerke Altmünster GmbH, kurz „EMA“, durch die Familie Wuppermann. Aus der EMA wird 1991 die Wuppermann Metalltechnik GmbH.

1930

Die Produktion von kaltgewalzten Profilen beginnt.

1907

Die Belegschaft in Leverkusen steigt auf 400 an.

1888

Beginn der Fabrikation von Bandeisen.

1879

Der Firmengründer verkauft das Werk in Düsseldorf und verlegt den Firmensitz nach Leverkusen, wo er sich bis heute befindet.

1872

Theodor Wuppermann gründet in Düsseldorf-Oberbilk die Firma Wuppermann als Fabrikation von Halbzeugen und Schmiedestücken.

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